Eine Auswahl an Bildern und Eindrücken
einer Reise durch die Weiten Russlands und der Mongolei
Ein Besuch in einem Gulag Museum bei Perm zeigt eindrücklich die Zeit der Arbeitslager unter Stalin
Eine Fahrt im Russischen Altai zählt wohl zu den Höhepunkten einer der schönsten Landschaften Russlands
Die meisten Nomaden leben heute noch nach einer mehrere tausend Jahre alten Tradition. Sie verstehen es, im Winter bei -40° auch in den Jurten zu überleben. Auch wenn manche mit der Zeit gehen, und das Kamel mit einem Auto eingetauscht haben, so ist die Authentizität deutlich zu erkennen
In der Mongolei sind der Buddhismus und der Schamanismus die beiden vorherrschenden Religionsformen. Viele Mongolen halten sich an Beide. In der Stalinzeit wurden viele Klöster vernichtet und die Mönche getötet, aber in der Mongolei kann man trotzdem immer noch viele alte Klöster finden und besuchen.
Es gibt nicht so viele Plätze auf der Welt, wo Einem auf so beeindruckende Art die endlose Weite und Größe dieser Länder vor Augen geführt wird.
Das Naadam Fest ist das Mongolische Nationalfest, jährlich vom 11.-13. Juli.
Hier herrscht Ausnahmezustand und es wird im ganzen Land gefeiert.
Reiten, Ringen und Bogenschießen sind die 3 Wettkämpfe bei diesem Fest.
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